Rundweg, 10,4 km und 150 Höhenmeter
Markierung: Von Ascha bis kurz vor Falkenfels "Grün 2", dann bis kurz nach Hagnzell auf der "Grün 9" und ab da bis nach Ascha zurück auf der "Grün 4".
Details zur Tour im Outdooractive-Link am Ende des Berichts.
23.12.2018
Bevor die Weihnachtsfeiertage losgehen, wollen wir noch eine kleine Runde drehen. Eigentlich hätte der Wetterbericht für heute mittags keinen Regen gemeldet, aber da er hat sich mal wieder geirrt :-). Im strömenden Regen fahren wir nach Ascha und parken unser Auto an der Schule. (Navi: Falkenfelser Straße, 94347 Ascha). Der Schweinehund ist heute echt groß gewesen, aber ein wenig Bewegung schadet nicht und aus Zucker sind wir ja auch nicht. Wir gehen ca. 30 Meter auf der Straße aus den Ort hinaus und treffen dort auf den Wanderweg "Grün 2". Es geht auf der Straße Richtung Falkenfels weiter, wir überqueren auf einer Brücke die B20 und biegen gleich danach links auf einen Feldweg. Nach gut 100 Metern geht es wieder nach rechts und der erste kleine Anstieg beginnt. Es geht jetzt in das Waldstück Steinach.
Jetzt geht es auf einem schönen Waldweg weiter und es folgt ein kurzer knackiger Anstieg. Mittlerweile hat es aufgehört zu regnen und überall steigt leicht der Nebel auf. Irgendwie wieder richtig mystisch heute.
Oben angekommen treffen wir auf eine kleine Straße, an der eine kleine Kapelle steht. Es ist die Laumerkapelle von Willersberg. Wir biegen hier nach rechts und dann nach ein paar Metern wieder nach links ab. Bald wechselt der Weg wieder von Teer auf Schotter.
Nun geht es wieder in einen Laubwald und auf der linken Seite sehen wir im Tal den Kienbach. Wir folgen diesem Pfad bis zu einer Brücke über den kleinen Bach. Dann geht es auf einem steinigen Waldweg bergauf und wir sehen von hier bereits Falkenfels und den Kühberg.
Es geht nun um den Kühberg herum und Richtung Falkenfels. Wir treffen auf die Straße und folgen ab hier der Markierung "Grün 9". Wir biegen nach links - Richtung Oberhof, gehen durch den Ort und biegen wieder links auf einen Feldweg ab. Nachdem wir Oberhof verlassen haben geht es wieder Richtung Wald und ein schöner Pfad durch einen Laubwald folgt. Immer wieder hat man einen schöne Sicht hinab in den Gäuboden und natürlich auf Straubing.
Am Ende des Pfades geht es auf einen Forstweg weiter. Hier gibt es mitten im Wald sogar einen gelben Straßenwegweiser nach Hagnzell. Nach ein paar hundert Metern kommen wir wieder an eine Lichtung von wo man ebenfalls wieder ein schöne Weitsicht hat. Wir folgen weiter dem Feldweg und sehen auch schon die kleine Ortschaft Hagnzell.
Gleich am Ortseingang ist die Fuchskapelle mit einer Infotafel. Wer gerne Kapellen mag ist hier richtig. Es gibt hier noch einen weiteren Rundweg und zwar den Aschinger Kapellenweg. Ebenfalls richtig schön zu gehen und man kommt an unzähligen Kapellen vorbei. Die Tour findet ihr hier: "Aschinger Kapellenweg"
Es geht durch den Ort und wir folgen einer kleinen Nebenstraße, die uns am Benefizialenholz vorbeiführt. In einer Kurve führt uns der Wanderweg "Grün 9" nach links in einen Waldweg und wir folgen diesem bis zu einer größeren Waldkreuzung.
An dieser Kreuzung wechseln wir auf die Markierung "Grün 4", die uns zurück nach Ascha bringt. Es geht nach links auf einem breiten Forstweg weiter und der Weg führt uns leicht bergab durch den Spitalwald. An der nächsten Lichtung sehen wir links oben Kienberg, folgen aber weiter dem Forstweg, bis wir bei Deglholz auf eine Straße treffen. Hier biegen wir nach rechts ab und gehen über die Brücke über die B20. Gleich danach geht es wieder nach links und wir sehen auch schon die Ortschaft Ascha.
Wir folgen weiter dem Feldweg der uns zuerst an der B20 entlang und dann nach rechts in die Ortschaft Ascha führt. Hier treffen wir auf die Straubinger Straße und auf die Markierung "Grün 2", auf der wir die heutige Tour begonnen haben. Wir folgen dieser bis zur Falkenfelser Straße und verlassen dann den Weg. Nun sind es nur noch ein paar Meter und wir sind wieder am Parkplatz an der Schule. Ach ja, nachdem es zu Beginn der Tour geregnet hat, war es nun bis zum Parkplatz trocken. Kaum sitzen wir im Auto und sind auf der Heimreise beginnt es wieder richtig zu schütten. Das war wieder ein richtig gutes Timing :-).
Fazit:
Schöne kleine Runde auf Wegen, die man auch mal bei schlechterem Wetter gehen kann (ca. 50 % Teeranteil). Es gibt immer wieder schöne Weitsichten auf der Tour und angenehme Wege durch die Wälder.
Mein beiden Wanderführer:
"Die 20 schönsten Touren zwischen Straubing und Sankt Englmar" und "Die schönsten 20 Touren zwischen Straubing und Waldmünchen" sind erschienen. Erhältlich
im Handel .
Viel Spaß dabei!
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